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    5 Fragen, die Sie sich nach einer Erstdiagnose stellen sollten

    Der Ausdruck „Erstdiagnose“ oder vorläufige Diagnose ist zwar keine offizielle klinische Bezeichnung, wird jedoch gelegentlich informell verwendet, um sich auf die Diagnose zu beziehen, die ein Kunde nach einem Aufnahmegespräch erhält.

    Psychische Störungen können komplex und schwer genau zu diagnostizieren sein, aber viele Versicherungsunternehmen benötigen eine sofortige Diagnose, um die Behandlung bezahlen zu können. Die Erstdiagnose ist häufig richtig, aber viele Therapeuten warnen ihre Klienten davor, dass sich die Diagnose nach weiteren Sitzungen ändern kann.

    Nachdem Sie eine Erstdiagnose von einem Arzt erhalten haben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie tatsächlich an dieser Krankheit leiden. Es gibt viele Fälle von Fehldiagnosen, insbesondere im Bereich der psychischen Gesundheit, bei denen eine Störung oder Phobie sehr ähnliche Symptome und Ursachen haben kann. Ein sehr einfaches Beispiel für eine Fehldiagnose wäre ein Arzt, der sagt, dass Sie an einer Grippe leiden, obwohl Sie tatsächlich nur eine Virusinfektion haben.

    5 Fragen, die Sie sich stellen sollten:

    Aus diesem Grund möchten Sie die richtigen Schritte zur Behandlung Ihrer Erkrankung unternehmen.

    Hier einige Fragen, die Sie sich stellen sollten:

    • Möchte ich eine zweite Meinung einholen?? Wenn bei Ihnen eine schwere medizinische oder psychische Störung diagnostiziert wird, ist es wichtig, eine zweite Meinung einzuholen, da einige Diagnosen subjektiv sein können.
    • Brauche ich einen Spezialisten?? Stellen Sie sicher, dass der Arzt, der die Diagnose erstellt, dafür qualifiziert ist. Bei psychischen Störungen wird diese Diagnose am besten von einem Psychologen gestellt.
    • Muss ich diese Diagnose meiner Versicherungsgesellschaft vorlegen?? Ihre Erstdiagnose ist für Ihre Versicherungsgesellschaft möglicherweise wichtig, aber möglicherweise nicht immer richtig. Wenn Ihre Versicherungspolice dies zulässt, kann es ratsam sein, auf eine endgültige Diagnose zu warten, bevor Sie diese an Ihre Versicherungsgesellschaft senden.
    • Bin ich für weitere Tests und Behandlungen versichert?? Noch bevor Sie die Diagnose bei Ihrer Versicherungsgesellschaft einreichen, möchten Sie möglicherweise mit einem Personalfachmann in Ihrer Gesellschaft sprechen, um festzustellen, was in Ihrem Plan enthalten ist und was nicht und ob Sie in Zukunft Genehmigungen oder Sondergenehmigungen benötigen.
    • Habe ich irgendeinen Grund zu der Annahme, dass ich falsch diagnostiziert worden bin?? Es gibt unzählige Fälle von Fehldiagnosen aus verschiedenen Gründen. Deshalb ist es wichtig, eine zweite Meinung einzuholen.