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    Überblick über programmierte Theorien des Alterns

    Wenn der Körper wie eine Maschine ist, warum leben wir dann nicht für immer? Es gibt viele Theorien des Alterns, und programmierte Theorien des Alterns helfen zu erklären, warum der Tod ein unvermeidlicher Bestandteil des menschlichen Seins ist. 
    Programmierte Theorien des Alterns behaupten, dass Altern ein wesentlicher und angeborener Bestandteil der Biologie des Menschen ist und dass Altern in unseren Körpersystemen programmiert ist. Sonst würden wir für immer leben. Die drei wichtigsten Systeme, die mit dem Altern zusammenhängen, sind das endokrine (hormonelle) System, das Immunsystem und unsere Gene. Diese Systeme verändern sich im Laufe der Zeit und diese Veränderungen verursachen die Symptome und Zeichen des Alterns.

    Der Körper ist keine Maschine

    Um dieses Konzept zu verstehen, ist es wichtig zu erkennen, dass der Körper tatsächlich ist nicht eine Maschine. Während wir den menschlichen Körper gerne mit einer Maschine vergleichen, ist dies kein sehr guter Vergleich. Im Gegensatz zu einer Maschine, die nur die Teile enthält, mit denen sie gebaut wurde, repariert und ersetzt der menschliche Körper ständig Zellen. Ob Sie es glauben oder nicht, alle sieben Jahre sind 90 Prozent der Zellen in Ihrem Körper brandneu. Der menschliche Körper ist ein erstaunliches, offenes und dynamisches System, weshalb er im Gegensatz zu einer Maschine altert.

    Altern ist über Evolution

    Technisch gibt es wirklich keinen Grund, warum der menschliche Körper "abgenutzt" sein sollte, solange er sich selbst reparieren und erneuern kann. Daher muss etwas anderes als die Zeit im Spiel sein, um die unvermeidlichen Auswirkungen des Alterns hervorzurufen. Die programmierte Theorie des Alterns besagt, dass Altern und Tod notwendige Teile der Evolution und nicht der Biologie sind. Wenn eine Spezies nicht die genetische Kapazität für Altern und Tod hätte, wäre sie nicht gezwungen, sich zu replizieren, um zu überleben. Individuen in der Spezies würden einfach weiterleben, bis ein Klima oder eine andere Veränderung sie alle ausgelöscht hätte. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass wenn biologische Individuen für immer leben, es keine Evolution geben würde.

    Altern ist programmiert

    Da es beim Altern um Evolution und nicht um Biologie geht, muss es dem Organismus inhärent sein und nicht nur auf Umwelteinflüsse oder Krankheiten zurückzuführen sein. Dies bedeutet, dass Altern und Tod nach dieser Theorie keine Folge von Abnutzung oder Belastung sind, sondern ein programmierter, natürlicher und notwendiger Bestandteil der Genetik. Kurz gesagt, wir sind genetisch darauf programmiert, zu altern und zu sterben.

    Beweise, die die Theorie stützen

    Die Beweise, die diese Theorie stützen, sind, dass es innerhalb der Spezies keine großen Unterschiede in der Lebensdauer gibt. Elefanten sterben im Alter von ca. 70 Jahren, Klammeraffen im Alter von ca. 25 Jahren und Menschen im Alter von ca. 80 Jahren. Einige Änderungen können auf der Grundlage von Ernährung, medizinischer Versorgung und anderen demografischen Faktoren vorgenommen werden, aber die Gesamtlebensdauer innerhalb der Arten ist relativ konstant. Die programmierte Theorie geht davon aus, dass bei einer Alterung aufgrund von Abnutzung und Abnutzung die Lebensdauer innerhalb der einzelnen Arten stärker schwanken würde.
    Das heißt, Altern und Sterben sind unvermeidlich, aber es gibt Dinge, die Sie tun können, um Ihre Chancen auf ein langes und gesundes Leben zu verbessern. Lesen Sie die Ratschläge zur Langlebigkeit, um Tipps für ein gesundes Altern zu erhalten.