Was passiert bei einem Angstanfall?
"Angstattacke" ist kein formaler, klinischer Begriff, sondern ein Begriff, der von vielen Menschen verwendet wird, um alle möglichen Dinge zu beschreiben, von der Sorge über ein bevorstehendes Ereignis bis zu intensiven Gefühlen des Terrors oder der Angst, die die diagnostischen Kriterien für eine Panik erfüllen würden Attacke. Um zu verstehen, was jemand unter „Angstattacke“ versteht, muss der Kontext berücksichtigt werden, in dem die Symptome auftreten.
Angst „Angriffe“ bei wahrgenommenen Bedrohungen
Angst kann eine Reaktion auf eine ungenaue oder unbekannte Bedrohung sein. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie gehen alleine eine dunkle Straße entlang. Es kann sein, dass Sie sich ein wenig unwohl fühlen und vielleicht ein paar Schmetterlinge im Magen haben.
Diese Art von "Angstattacke" ist verwandt mit Möglichkeit dass ein Fremder hinter einem Busch hervorspringt oder sich dir auf andere Weise nähert und dir Schaden zufügt.
Diese Angst ist nicht das Ergebnis einer bekannten oder spezifischen Bedrohung. Eher kommt es von der Vision Ihres Verstandes der möglichen Gefahren, die in der Situation resultieren können. Die Symptome, die Sie erleben, sind normal und sogar von Vorteil.
Angst "Angriffe", die wirklich nur normale alte Angst sind
Manchmal sind das, was manche Leute Angstattacken nennen, ganz normale Lebenserfahrungen, die uns ängstlich machen. Zu diesen Erfahrungen gehören Dinge wie eine Schulprüfung, eine Heirat, die Geburt eines Elternteils, die Scheidung, der Wechsel des Arbeitsplatzes, der Umgang mit Krankheiten und viele andere.
Die Unbehaglichkeitsangst, die in all diesen Situationen auftritt, wird als normal und sogar vorteilhaft angesehen. Zum Beispiel kann die Angst vor einem bevorstehenden Test dazu führen, dass Sie sich härter auf die Prüfung vorbereiten.
Angstattacken, die wirklich Panikattacken sind
Haben Sie jemals ohne ersichtlichen Grund ein intensives Gefühl des Terrors, der Angst oder der Besorgnis erlebt? Wenn ja, ist möglicherweise eine Panikattacke aufgetreten. Wenn Sie wiederkehrende Panikattacken haben, können Sie eine Erkrankung namens Panikstörung haben. Panikattacken können auch ein Zeichen für andere zugrunde liegende medizinische oder psychische Erkrankungen sein, darunter Schlafstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder Depressionen.
Panikattacken sind für den Betroffenen oft verwirrend. Sie treten normalerweise plötzlich auf und sind von extrem intensiven körperlichen Empfindungen begleitet, so dass man glauben kann, dass sie eine ernsthafte Erkrankung haben. Da die mit einer Panikattacke verbundenen körperlichen Symptome mit bestimmten schwerwiegenden Erkrankungen vergleichbar sind, ist es wichtig, medizinische Ursachen auszuschließen.
Symptome einer Panikattacke können sein:
- Herzklopfen, Herzklopfen oder beschleunigte Herzfrequenz
- Schwitzen
- Zittern oder zittern
- Gefühl von Atemnot oder Ersticken
- Erstickungsgefühl
- Schmerzen in der Brust oder Beschwerden
- Übelkeit oder Bauchschmerzen
- Schwindelgefühl, Unruhe, Benommenheit oder Ohnmacht
- Gefühle der Unwirklichkeit (Derealisierung) oder der Ablösung von sich selbst (Depersonalisierung)
- Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden
- Angst vor dem Sterben
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln (Parästhesien)
- Schüttelfrost oder Hitzewallungen
Es ist wichtig zu beachten, dass viele Menschen einmal oder sogar einige Male im Laufe ihres Lebens eine Panikattacke erleiden und unter Umständen niemals eine Angststörung entwickeln. „Angstattacken“, die mit bestimmten realen Gefahren korrelieren, sind in der Regel kein Problem. In der Tat ist diese Art von Angst normal. Da die Symptome von Angstzuständen und Panikattacken viele andere medizinische und psychische Störungen imitieren können, ist es wichtig, Ihre Symptome mit Ihrem Arzt zu besprechen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.