Startseite » Phobien » Wie wird Papagei in der Therapie eingesetzt?

    Wie wird Papagei in der Therapie eingesetzt?

    Papagei ist eine Konversationstechnik, die in der Therapie sehr effektiv sein kann. Der Therapeut wiederholt locker, was der Klient gerade gesagt hat. Das doppelte Ziel dieser Technik besteht darin, sicherzustellen, dass der Therapeut das, was gesagt wurde, richtig hört, und den Klienten zu ermutigen, seine Gedanken weiter zu klären.

    Effektive Nutzung

    Beim Papageien ist es wichtig, nicht zu weit zu gehen. Es ist viel besser, nur die letzten paar Wörter zu wiederholen, als zu versuchen, mehrere Sätze zu wiederholen. Darüber hinaus kann sich wiederholendes Papageien nerven. Es kann den Kunden auch nervös oder nervös machen.

    Bei richtiger Anwendung kann das Papageienfischen den Kunden ermutigen, über alle Seiten eines Problems zu sprechen und zu seiner eigenen logischen Schlussfolgerung zu gelangen.

    Teil der Gesprächstherapie

    Papagei wird in der Gesprächstherapie, auch Psychotherapie genannt, eingesetzt. Die Gesprächstherapie basiert auf der Grundidee, dass das Sprechen über die Dinge, die Sie stören, dazu beitragen kann, diese zu klären und in eine richtige Perspektive zu rücken. Einige Gesprächstherapeuten verfolgen eine bestimmte Denkrichtung, beispielsweise die kognitive Theorie oder den Behaviorismus. Andere verwenden einen vielseitigeren Ansatz, Zeichentechniken und Prinzipien aus verschiedenen Theorien.

    Therapieziele

    Wer Therapie sucht, sollte Ziele vor Augen haben. Wenn Sie an Phobie leiden, besteht Ihr Ziel wahrscheinlich darin, sich von Ihren irrationalen Ängsten zu befreien. Weitere Therapieziele sind:

    • Lerne mit der Störung umzugehen. Das ultimative Ziel jeder Art von Therapie ist es, dem Klienten zu helfen, erfolgreicher mit einer Störung oder einer Situation umzugehen.
    • Ziele konkretisieren. Die konkreten Behandlungsziele richten sich nach dem individuellen Klienten, den Theorien des Therapeuten und der jeweiligen Situation. Das Ziel kann konkret sein, wie zum Beispiel das Rauchen aufzugeben, oder abstrakter, wie zum Beispiel das Wutmanagement.
    • Überwinde und bewältige die Angst. Wenn die Gesprächstherapie zur Behandlung von Phobien verwendet wird, gibt es im Allgemeinen zwei Ziele. Eine besteht darin, dem Klienten zu helfen, die Angst zu überwinden. Das zweite Ziel besteht darin, dem Klienten dabei zu helfen, mit verbleibender Angst umzugehen, damit er oder sie ein normales, funktionierendes Leben führen kann.
    • Beheben Sie die zugrunde liegenden Probleme: Einige Formen der Gesprächstherapie haben ein drittes Ziel. In der Psychoanalyse und verwandten Therapien besteht das Ziel darin, den zugrunde liegenden Konflikt zu entdecken und zu lösen, der die Phobie oder andere Störung verursacht hat. Bei zwischenmenschlichen Therapien besteht das Ziel darin, Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen zu lösen, die sich aus der Phobie oder einer anderen Störung ergeben oder zu dieser beigetragen haben.