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    Sind Sie eine Typ-D-Persönlichkeit?

    Neigen Sie dazu, sich düster zu fühlen, sich für sich zu behalten, Ihre Gefühle vor anderen zu verbergen und das Glas als halb leer zu sehen? Sie könnten eine Typ-D-Persönlichkeit sein.

    Persönlichkeitstypen wurden ursprünglich in den 1950er Jahren von Kardiologen identifiziert, um Patienten mit einem höheren Risiko für Herzerkrankungen zu bestimmen. Während sich die Forschung im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat, wurden mehr Persönlichkeitstypen identifiziert und mit spezifischen Buchstaben gekennzeichnet, um eine Reihe von gemusterten Persönlichkeitsmerkmalen darzustellen.

    Sie haben wahrscheinlich schon einmal von einer Persönlichkeit des Typs A gehört, die Merkmale wie Wettbewerbsfähigkeit, Aggressivität und ein hohes Maß an Ehrgeiz aufweist. Bei Personen mit Typ-A-Persönlichkeit besteht ein höheres Risiko für kardiale Komplikationen wie Bluthochdruck und Herzerkrankungen.

    Wenn wir über solche Persönlichkeitstypen sprechen, beziehen wir uns nicht auf eine etablierte psychische Gesundheitsdiagnose, sondern auf ein Muster von Merkmalen, mit denen Forscher herausfinden können, bei wem möglicherweise ein Risiko für Herzerkrankungen und andere gesundheitliche Komplikationen besteht.

    Illustration von JR Bee, Verywell

    Was bedeutet Typ D??

    Typ D ist ein besonderer Persönlichkeitstyp, der erstmals in den 90er Jahren von dem belgischen Psychologen und Forscher Johan Denollet bezeichnet wurde. Der Buchstabe "D" in dieser Art von Persönlichkeit steht für verzweifelt und bezieht sich auf eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen, die Dinge beinhalten wie:

    • Gefühle der Sorge
    • Traurigkeit
    • Reizbarkeit
    • Pessimistischer Ausblick
    • Negatives Selbstgespräch
    • Vermeidung sozialer Situationen
    • Mangel an Selbstbewusstsein
    • Angst vor Zurückweisung
    • Scheint düster
    • Hoffnungslosigkeit

    Obwohl viele von uns manchmal eine Vielzahl dieser Dinge spüren können, erfahren Menschen mit Typ-D-Persönlichkeit diese Merkmale häufiger als die durchschnittliche Person und im Laufe der Zeit konstanter.

    Ein Persönlichkeitstyp versucht nicht, eine Diagnose der psychischen Gesundheit zu erstellen, sondern nur ein bemerkenswertes Verhaltensmuster, das im Zusammenhang mit der physischen Gesundheit, insbesondere der Herz- und Immungesundheit, untersucht werden kann.

    Wie Sie wissen, ob Sie Typ D sind

    Um die Persönlichkeit vom Typ D besser zu verstehen und die Korrelation mit körperlichen Gesundheitsrisiken zu ermitteln, haben Forscher eine Standardbewertung entwickelt, mit deren Hilfe Personen mit Persönlichkeitsmerkmalen vom Typ D identifiziert werden können, die als Typ D-Skala 14 (DS14) bezeichnet werden. Mit diesem Tool können Forscher soziale Hemmung und negative Affektivität messen, beides Merkmale der Typ-D-Persönlichkeit.

    Soziale Hemmung bedeutet, dass Menschen vor sozialen Interaktionen zurückschrecken, möglicherweise aus Angst vor Ablehnung oder Urteilsvermögen, und dass ihnen das Vertrauen in soziale Situationen fehlt. Negative Affektivität bedeutet, dass Menschen negativ bewertete Emotionen wie Trauer, Sorge und Gereiztheit erleben.

    Zu berücksichtigende Fragen

    Wenn Sie neugierig sind, ob Sie Persönlichkeitsmerkmale vom Typ D haben, kann es hilfreich sein, Fragen wie die folgenden zu berücksichtigen:

    • Neige ich dazu, meine Gefühle einzufrieren und sie anderen nicht zu zeigen??
    • Fällt es mir schwer, neue Leute kennenzulernen??
    • Bin ich in schwierigen Situationen leicht überfordert??
    • Neige ich dazu, soziale Interaktionen nach Möglichkeit zu vermeiden??
    • Sprich ich oft negativ mit mir selbst??
    • Fühle ich mich oft traurig oder gereizt??
    • Neige ich dazu, die meiste Zeit schlecht gelaunt zu sein??
    • Mache ich mir viel Sorgen??

    Emotionale Herausforderungen

    Das Teilen von Emotionen mit Menschen in unserer Nähe kann sich für viele von uns verwundbar fühlen. Die Idee, Gefühle mit anderen zu teilen, kann für jemanden mit Typ-D-Persönlichkeitsmerkmalen geradezu furchterregend sein.

    Typ-D-Individuen fürchten gewöhnlich die Ablehnung und das Urteil anderer und arbeiten oft fleißig, um ihre Gefühle zu verbergen, um sich vor diesen Erfahrungen zu schützen. Zusätzlich zur Angst vor Urteilsvermögen und Zurückweisung fällt es Menschen mit Typ-D-Merkmalen möglicherweise schwer, anderen zu vertrauen, insbesondere in Zeiten emotionaler Bedrängnis.

    Wie Sie sich vorstellen können, kann dieses Bemühen, die Emotionen in Grenzen zu halten, eine Herausforderung sein. Menschen mit Persönlichkeitsmerkmalen vom Typ D erleben oft negative Emotionen und fühlen sich oft so, als gäbe es niemanden, an den sie sich wenden können. Zusätzlich zu ihren Ängsten vor Ablehnung und Urteilsvermögen können Typ-D-Personen auch befürchten, die Menschen mit ihrer emotionalen Belastung zu belasten, insbesondere diejenigen, die ihnen am nächsten stehen.

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    Körperliche Gesundheit

    Typ-D-Patienten arbeiten hart daran, ihre herausforderndsten Emotionen zu unterdrücken, zu verbergen und zu verbergen. Dies führt häufig zu gesundheitlichen Komplikationen und setzt sie einem Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße, geschwächte Immunfunktion und chronische Entzündungen aus.

    Die Forschung in diesen Bereichen nimmt weiter zu, um Ärzten und anderen Heilpraktikern dabei zu helfen, das Patientenrisiko und die Bereiche zu identifizieren, in denen eine Behandlung erforderlich ist. Das harte Arbeiten, um ihre Emotionen zu unterdrücken oder zu verbergen, kann eine außerordentliche Belastung für den Körper einer Person vom Typ D verursachen, z.

    Frühe Forschungen von Denollet legten nahe, wie einflussreich Merkmale des Typs D auf die körperliche Gesundheit sein könnten. Bei der Befragung von über 300 Patienten in einem Herzrehabilitationsprogramm stellten sie fest, dass ungefähr 27 Prozent der Typ-D-Patienten innerhalb der folgenden 10 Jahre verstorben waren, verglichen mit nur 6 Prozent in der Gruppe, die nicht mit Typ-D-Persönlichkeitsmerkmalen identifiziert wurde. Unter fast 900 Patienten, bei denen eine Koronararterienoperation durchgeführt wurde, war die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten vom Typ D innerhalb von neun Monaten nach der Operation einen Herzinfarkt erleiden oder sterben, viermal höher.

    Ihr Persönlichkeitstyp kann die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen

    Beziehungen

    Da Typ-D-Persönlichkeiten mit zunehmender Sorge und Trauer zu kämpfen haben und es auch schwierig sein kann, sich auf soziale Interaktion einzulassen, können Beziehungen ein Kampfbereich für Menschen mit Typ-D-Merkmalen sein.

    Soziale Hemmungen schränken die Fähigkeit der Person ein, auf jeder Ebene von Beziehungen mit anderen in Kontakt zu treten, von eher zufälligen Rollen wie Mitarbeitern oder Bekannten bis hin zu Freundschaften und intimen Beziehungen.

    Wenn Individuen vom Typ D feststellen, dass sie sich mit jemandem verbinden können, kann es schwierig sein, die Beziehung zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, da ihr negativer Einfluss weiterhin in der Beziehungsdynamik auftaucht. Sie können als pessimistisch, düster und potenziell für Partner, Freunde und Familienmitglieder unzugänglich empfunden werden.

    Schule und Karriere

    Menschen mit Persönlichkeitsmerkmalen des Typs D können in der Schule oder am Arbeitsplatz vor Herausforderungen stehen. Mit der Tendenz, sozial gehemmt zu sein, kann es für Typ-D-Individuen schwierig sein, Verbindungen zu anderen zu entwickeln und aufrechtzuerhalten.

    Diese Tendenz, soziale Interaktionen zu vermeiden oder ihnen zu widerstehen, kann es schwierig machen, ein Gefühl der Zugehörigkeit und der gemeinsamen Interessen mit anderen zu finden, und dazu führen, dass Personen vom Typ D bei Gruppenaufgaben oder Projekten, bei denen sie mit anderen zusammenarbeiten müssen, zunehmend in Bedrängnis geraten. Aufgrund ihrer eher gehemmten Natur können Personen vom Typ D als nicht engagiert angesehen werden oder als nicht bereit wahrgenommen werden, daran teilzunehmen.

    In dem Wissen, dass Menschen vom Typ D häufig mit unangenehmen Emotionen konfrontiert werden und mit negativem Selbstgespräch zu kämpfen haben, ist es verständlich, dass sie auch mit der Festlegung und Erreichung persönlicher Ziele zu kämpfen haben.

    Ob bei der Arbeit oder in der Schule, Streß über Aufgaben oder Projekte kann Typ-D-Personen zu übermäßigen Sorgen führen. In diesem emotionalen Zustand können sie dazu neigen, negative Ergebnisse vorherzusagen, oder sie können leicht Gründe finden, warum etwas nicht gut funktioniert.

    Schritte zu unternehmen, wenn Sie Typ D sind

    Obwohl Menschen mit übermäßigem Stress bekannt sind, können Typ-D-Patienten Methoden erlernen, die ihnen helfen, ein erfülltes und angenehmes Leben zu führen. Durch einige dieser Schritte können sich nicht nur ihre emotionalen Erfahrungen und ihre Einstellung ändern, sondern auch ihre körperliche Gesundheit kann sich verbessern.

    Das Erlernen neuer Wege, um mit Stress umzugehen, die Hoffnung und den Optimismus zu steigern und soziale Hemmungen zu überwinden, kann ein Schlüsselfaktor sein, um Typ-D-Personen zu helfen, ihr bestes Leben zu führen.

    Hilfreiche Schritte, die eine Persönlichkeit vom Typ D unternehmen kann, um ihre Lebensqualität zu verbessern, umfassen die folgenden Bereiche:

    • Positives Selbstgespräch: Das Erkennen und Herausfordern von alten Mustern des negativen Selbstgesprächs kann Menschen dabei helfen, zu verstehen, wie sich dies auf ihre Entscheidungen, Verhaltensweisen und Beziehungen ausgewirkt hat. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, um ehrliches, positives Selbstgespräch zu entdecken und einzubeziehen, kann dies für Typ-D-Individuen von entscheidender Bedeutung sein.
    • Emotionale Regulation: Der Umgang mit Trauer, Stress und Sorgen kann für Persönlichkeitstypen vom Typ D eine Herausforderung sein. Wenn Sie verstehen, wie diese Emotionen funktionieren, und sich darauf einstellen, wie sie uns helfen können, können Sie gesündere Entscheidungen treffen und weniger Stress verursachen. Zum Beispiel könnten sie überlegen: "Wenn ich mich gereizt fühle, was brauche ich dann?"
    • Gesunde Bewältigungsfähigkeiten: Das Einbeziehen neuer, gesunder Verhaltensweisen zur Bewältigung von Notsituationen kann hilfreich sein. Da viele Typ-D-Individuen so gut darin sind, ihre Emotionen aufzufüllen und zu verbergen, kann ihnen das Erlernen, sich ihrer emotionalen Muster bewusster zu werden, dabei helfen, besser in Schwierigkeiten zu navigieren und gesünder mit ihnen umzugehen.
    • Zwischenmenschliche Fähigkeiten: Hemmung ist ein Kennzeichen für Persönlichkeitstypen vom Typ D, daher ist es wichtig zu lernen, wie man soziale Herausforderungen bewältigt. Das Finden von Wegen, um andere zu erreichen, nach gemeinsamen Interessen zu suchen und zu lernen, wie man kleine emotionale Risiken mit anderen eingeht, kann eine großartige Übung sein. Dies kann so einfach sein, wie jemandem "Hallo" zu sagen oder zu lernen, wie man ein Gespräch mit anderen initiiert.
    • Übung: Es kann auf verschiedenen Ebenen hilfreich sein, regelmäßig Sport zu treiben. Personen mit Persönlichkeitsmerkmalen des Typs D können dadurch ihre Emotionen besser regulieren und ein gesundes Bewältigungsverhalten finden. Körperliche Bewegung hilft, Stresshormone zu regulieren und bietet uns die Möglichkeit, Spannungen abzubauen.
    • Not Toleranz: Das Leben hat natürlich Höhen und Tiefen, so dass es keine realistische Option ist, die Not vollständig zu beseitigen. Das Erlernen gesunder Methoden zum Umgang mit stressigen Momenten ist jedoch eine große Hilfe. Techniken wie Atmung, Achtsamkeit und Dankbarkeit sind Beispiele für den angemessenen Umgang mit Stresssituationen.
    • Selbstwirksamkeit: Menschen mit Persönlichkeitsmerkmalen vom Typ D können es schwer haben, sich hoffnungsvoll und befähigt zu fühlen, Veränderungen in ihrem eigenen Leben zu beeinflussen. Das Entdecken und Feiern kleiner Siege kann Menschen dabei helfen, ihr Selbstwirksamkeitsgefühl zu steigern. Selbstwirksamkeit ist ein Konzept, das sich darauf bezieht, wie kompetent wir sind und auf welchem ​​Niveau wir uns beispielsweise in der Lage sehen, Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Das Feiern von Siegen, egal wie klein, und das Erfassen unserer Stärken können dabei helfen, unser Selbstwirksamkeitsgefühl zu steigern.
    • Beziehungsaufbau: Aufgrund ihrer Hemmungen und Ängste vor Ablehnung und Urteilsvermögen ist es verständlich, dass Typ-D-Personen Schwierigkeiten haben, enge Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Zu lernen, wie man Vertrauen schafft, effektiv kommuniziert und ein gesunder Partner ist, kann dazu beitragen, die Lebensqualität in diesem Bereich zu verbessern. Durch Beratung können Menschen lernen, wie sie Konflikte in Beziehungen effektiv bewältigen und wie sie enge, gesunde Verbindungen aufbauen und aufrechterhalten können.
    • Ziele setzen: Hoffnung und Optimismus sind eine Herausforderung für Typ-D-Individuen. Das Lernen, sinnvolle Ziele zu setzen, kann Menschen helfen, Klarheit über ihre persönlichen Werte und Prioritäten zu gewinnen. Durch die kurzfristige Festlegung von Zielen können die Menschen lernen, sich mit mehr Hoffnung, Optimismus und Selbstvertrauen auf ihre Zukunft zu konzentrieren.
    • Achtsamkeit: Achtsamkeit, Gebet und Meditation können Typ-D-Persönlichkeiten eine Möglichkeit bieten, Ruhe zu finden, den Frieden zu stärken, Hoffnung wiederzugewinnen und eine verlässliche Methode zur Regulierung ihrer Emotionen in Notzeiten anzubieten. Achtsamkeit zu üben und zu lernen, wie man sich selbst verlangsamt, wenn man anfängt, Bedrängnis zu empfinden, hat eine Reihe von emotionalen und physischen Vorteilen.

      So helfen Sie einem Typ D

      Möglicherweise kümmern Sie sich um jemanden mit Persönlichkeitsmerkmalen des Typs D, die eigene Herausforderungen darstellen können. Zu wissen, dass Typ-D-Patienten in der Regel in Not geraten, aber gelernt haben, sie in Flaschen zu füllen und gut zu verstecken, kann es für ihre Umgebung schwierig sein, zu wissen, wann sie Hilfe gebrauchen können. Die Person vom Typ D in Ihrem eigenen Leben hat es möglicherweise so gut verstanden, ihre negativen Emotionen zu verbergen oder zu unterdrücken, dass Sie es vielleicht überraschend finden, dass sie überhaupt kämpfen.

      Wie können Sie helfen? Es gibt einige Möglichkeiten, wie Angehörige Menschen mit Persönlichkeitsmerkmalen des Typs D Unterstützung und Ermutigung bieten können.

      Der wichtigste Schritt, den Sie unternehmen können, ist die Kontaktaufnahme mit der Person. Sie müssen nicht genau wissen, was Sie sagen sollen. Es ist nur wichtig, dass Sie sich die Mühe machen, Kontakt aufzunehmen.

      Menschen mit Persönlichkeitsmerkmalen vom Typ D können sich in ihrer Not einsam fühlen und zögern, jemanden in ihre emotionale Erfahrung einbeziehen zu wollen. Da es ihnen schwerfällt, auf sie zuzugehen, kann es für Angehörige hilfreich sein, sich von Zeit zu Zeit bei ihnen zu erkundigen, wie es ihnen geht. Auch wenn es dem Typ D-Individuum schwerfällt, seine Gefühle zu besprechen oder sich auf seine Erfahrungen einzulassen, wird die Tatsache, dass Sie sich Zeit genommen haben, um Kontakt aufzunehmen, von ihm wahrgenommen und geschätzt.

      Wenn Ihre Typ-D-Person dazu neigt, sich zurückzuziehen und dieses Gefühl der Isolation sich auf ihre körperliche Gesundheit auswirkt, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, sie mit Ihnen ins Fitnessstudio einzuladen, einen Spaziergang zu machen oder sich an einer lustigen und gesunden Aktivität zu beteiligen. Alles, was ihnen die Möglichkeit gibt, sich zu bewegen und mit anderen in Verbindung zu treten, kann für die Person vom Typ D von großem Nutzen sein.

      Ein emotional sicherer Raum zum Reden ist für eine Typ-D-Persönlichkeit hilfreich. Die Angst vor Ablehnung und Urteilsvermögen kann dazu führen, dass sie nicht auf etwas zugehen wollen, und es ihnen erschweren, Menschen zu vertrauen oder ihnen gegenüber verletzlich zu sein, selbst wenn sie enge Freunde und Verwandte sind. Das Interesse an ihrem emotionalen Wohlbefinden zu zeigen und die Gewissheit zu geben, dass Sie verfügbar sind, wenn sie bereit sind, ist der Schlüssel dafür, dass Typ-D-Individuen lernen, wie sie in Not mit anderen in Kontakt treten können, anstatt ihre Gefühle zu unterdrücken und sich isoliert zu fühlen.

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