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    Angststörung Symptome, Diagnose und Behandlungen

    Angststörungen sind eine schwere psychische Erkrankung, die erhebliche Sorgen oder Ängste hervorruft, die nicht verschwinden und sich mit der Zeit sogar verschlimmern können. Wir alle fühlen uns manchmal ängstlich, aber bei einer Angststörung ist die Angst in der Regel ziemlich konstant und wirkt sich sehr negativ und störend auf die Lebensqualität einer Person aus.

    Arten von Angststörungen

    Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, einschließlich Panikstörung, spezifischer Phobie, sozialer Angststörung, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Zwangsstörung (OCD) und generalisierter Angststörung (GAD). Das Neueste Diagnostisches und Statistisches Handbuch der Geistigen Störungen (DSM-5) unterteilt Angststörungen in drei Kategorien: Angststörungen, Zwangsstörungen und verwandte Störungen sowie trauma- und stressbedingte Störungen.Diese Unterscheidung zeigt, dass die Störungen zwar Gemeinsamkeiten aufweisen und miteinander verwandt sind, sich aber auch deutlich voneinander unterscheiden.

    Angststörung Symptome

    Angststörungen gehen mit einer ganzen Reihe von Symptomen einher und keine Person hat die gleiche Erfahrung. Jede Störung hat tendenziell auch andere Symptome, aber die Symptome, die bei Angststörungen im Allgemeinen auftreten, sind:

    • Schwieriges Schlafen
    • Gefühle von Nervosität, Panik, Angst und Unbehagen
    • Muskelverspannungen
    •  Trockener Mund
    • Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Händen oder Füßen
    • Übelkeit
    • Schwindel
    • Unfähig ruhig zu sein oder still zu halten
    • Verschwitzte oder kalte Hände und / oder Füße
    • Schneller oder unregelmäßiger Herzschlag

    Wenn Sie die bekannten physischen und psychischen Anzeichen von Angst und Unruhe wie Schwitzen, Herzrasen, Atemnot, Zittern, Sorgen oder Stress spüren, ist dies im Grunde ein Hinweis darauf, dass etwas passiert, das eine Bedrohung sein könnte und mit dem Sie umgehen müssen damit. Diese "Flucht oder Kampf" -Reaktion aktiviert die physischen und psychischen Ressourcen, die zur Bewältigung der potenziellen Gefahr erforderlich sind. Obwohl dieses System die meiste Zeit gut funktioniert, kann es manchmal schneller werden und mehr schaden als nützen. In diesem Fall kann dies auf eine Angststörung hinweisen.

    Diagnose

    Es gibt keine Labortests, die durchgeführt werden können, um eine Angststörung zu diagnostizieren, obwohl Ihr Arzt möglicherweise einige Tests durchführt, um körperliche Probleme auszuschließen. Ihr Arzt überweist Sie möglicherweise an einen Psychologen, einen Psychiater, einen Psychologen oder einen Berater, der mithilfe spezifischer Diagnoseinstrumente und Fragen feststellt, welche Art von Störung bei Ihnen vorliegt. 

    Generalized Anxiety Disorder Discussion Guide

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    Behandlungen

    Angststörungen können mit einer Vielzahl von Optionen behandelt werden, darunter Psychotherapie, Medikamente und Bewältigungsstrategien. Eine besonders wirksame Form der Psychotherapie bei Angststörungen ist die kognitive Verhaltenstherapie (CBT). Wenn Sie an einer Angststörung leiden, stehen Ihnen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um Ihr Leben in vollen Zügen genießen zu können. Denken Sie daran, dass die Behandlung einige Zeit in Anspruch nehmen kann, bevor Sie und Ihr Arzt die besten Optionen für Sie finden. Seien Sie geduldig und halten Sie die Kommunikation mit Ihrem Psychiater offen, um den Plan zu finden, der am besten auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. 

    Ursachen

    Niemand weiß genau, was Angststörungen verursacht, obwohl es eine Vielzahl von Faktoren zu geben scheint, einschließlich Genetik, Umwelt, Stresslevel, Gehirnveränderungen und Trauma. Die Forscher erfahren ständig mehr über diese Links.