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    Wie man Diätmüdigkeit und Druck handhabt

    Schleppt Sie Ihr Gewichtsverlustprogramm nach unten? Leiden Sie unter Diätmüdigkeit und fühlen sich die meiste Zeit gestresst? Du bist nicht allein. Der Versuch, Gewicht zu verlieren, kann anstrengend sein. Und der Druck, Gewicht zu verlieren, kann Angst verursachen. Um Müdigkeit und Stress beim Abnehmen in den Griff zu bekommen, müssen Sie zuerst die Ursache ermitteln und dann die Ursache beseitigen.

    Häufige Ursachen von Stress in der Ernährung

    Es kann hilfreich sein zu wissen, warum Sie sich müde und gestresst fühlen. Das Verständnis der Quelle hilft Ihnen, eine Lösung zu finden. Sehen Sie nach, ob Ihnen eine dieser häufigsten Ursachen für Stress in der Ernährung bekannt vorkommt.

    1. Ermüden: Wenn Sie Ihre Energieaufnahme verringern, kann Ihr Energieniveau sinken. Und wenn Sie der Mischung ein neues Übungsprogramm hinzufügen, ist es nicht ungewöhnlich, dass manche Diätetiker über chronische Müdigkeit klagen. Schließlich kann Ihr Trainingsprogramm Ihnen helfen, sich energetisiert zu fühlen, aber der anfängliche Energieverlust kann auch zu einem Stimmungsschwund führen.
    2. Sehr kalorienarme und flüssige Diäten: Wenn Sie sich für eine sehr kalorienarme oder flüssige Diät entschieden haben, kann es sein, dass Sie Stress einfach dadurch erleben, dass Sie sich einer guten Ernährung entziehen. Sie sollten eine VLCD nur unter Aufsicht eines medizinischen Fachpersonals durchführen. Selbst wenn Ihre Gesundheit überwacht wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Körper auf den erheblichen Kalorienverlust reagiert. Flüssige Diäten können Stress verursachen, nur weil Sie nicht mehr die Befriedigung einer Mahlzeit verspüren.
    3. Cortisol: Klinische Studien haben gezeigt, dass Kalorienreduzierung den Cortisolspiegel Ihres Körpers, Ihr Stresshormon, erhöht. Während das Hormon eine wichtige Rolle für die ordnungsgemäße Funktion Ihres Körpers spielt, können chronische Cortisol-Erhöhungen ungesunde Veränderungen des Körpers verursachen, wie z. B. einen höheren Blutdruck, eine verminderte Immunität und eine Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen. Langfristig kann ein erhöhter Cortisolspiegel das Risiko für Depressionen erhöhen.
    1. Binge Eating: In einer perfekten Welt würden Diätetiker niemals vom Wagen fallen. In vielen Fällen führt eine langfristige Kalorienreduzierung jedoch zu gelegentlich wiederholten Essattacken. Die Forscher stellten fest, dass sich das Körperbild und die Scham von Bingern im Laufe der Zeit häufig verschlechtern und ein höheres Risiko für Depressionen besteht.
    2. Medikation: Verschreibungspflichtige Medikamente zur Gewichtsreduktion sind für manche Menschen hilfreich. Aber die Nebenwirkungen können Angstzustände oder Depressionen verursachen. Zum Beispiel können Menschen, die Alli oder Xenical (Orlistat) einnehmen, unter einem öligen Stuhl leiden, der schwer werden kann, wenn sie zu viel Fett essen. Der Zustand kann peinlich und stressig sein. Qysmia, ein neueres verschreibungspflichtiges Medikament, birgt auch das Risiko von Nebenwirkungen wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen.
    3. Komfortverlust (Lebensmittel): Das Essen fördert das Wohlbefinden. Wenn wir die Freude am Essen nicht mehr erleben, ist es nicht ungewöhnlich, einen Verlust zu spüren. Eine kleine Studie ergab, dass sich Männer und Frauen auf Diät mehr mit Nahrungsmitteln beschäftigten, ein starkes Verlangen hatten, häufiger zu essen, und sich mit größerer Wahrscheinlichkeit unkontrolliert fühlten. Diätetiker können auch interne Probleme haben, wenn sie mit Entscheidungen über den Verzehr von Lebensmitteln konfrontiert werden, die sie früher genossen haben.
    1. Unrealistische Ziele: Wenn Sie Ihr Gewichtsverlustprogramm richtig eingerichtet haben, haben Sie zu Beginn bestimmte kurz- und langfristige Ziele definiert. Aber wenn die Ziele unrealistisch sind, können sie leicht nach hinten losgehen. Das Nichterreichen Ihrer Ziele führt zu Frustration, Depression oder Versagen. Eine Analyse ergab, dass dies wahrscheinlicher ist, wenn Sie eine sehr kalorienarme Diät einhalten. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen, die an VLCDs leiden, mit größerer Wahrscheinlichkeit ihre Körpergröße nach der Diät unterschätzen.

    Tipps zum Umgang mit Gewichtsverlust Müdigkeit und Stress

    Verwenden Sie diese Ressourcen, um die spezifische und einzigartige Angst zu bewältigen, die auftritt, wenn Sie versuchen, Gewicht zu verlieren. Diese Ressourcen können auch den Menschen in Ihrer Umgebung helfen, mehr Unterstützung anzubieten.

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